Nun sitze ich am Ende der Semesterferien an meinem Schreibtisch und bin dabei, für mein sommersemestriges Umfeld "Lernen neu zu denken":
- Für die Studis meiner beiden Seminare ist ">Lernen mit Medien" eine Pflichtveranstaltung. Wird mir die Wandlung von extrinsischer zu intrinsischer Motivation wieder gelingen?
- Der Umgang mit Medien ist fremd und birgt Unsicherheiten, wie dieser Eintrag in Moodle exemplarisch zeigt: "Für Ideen brauche ich jedoch Hilfe, da ich nicht weiß, was alles im Bereich der Weiterbildung für Erwachsene möglich ist, bzw. wozu ich fähig sein werde."
- Möglichkeiten des multimedialen Lernens selbst erfahren, indem ich sie im Seminar einsetze (und dadurch Ideen bzgl. der Medienprojekte entstehen lasse),
- feststellen, dass die (Web 2.0-)Tools sehr intuitiv zu bedienen sind, so dass jegliche Angst, sie nicht beherrschen zu können, unbegründet ist.
- Hilfestellung beim Eruieren multimedialer Möglichkeiten,
- Ermutigung (Gilly Salmon), mit dieser Materie umzugehen,
- zu motivieren, dass die Studierenden meine Lehrziele auch zu ihren Lernzielen machen.
Aber das macht diese Arbeit ja gerade so spannend, ich feue mich, wenn Freitag die Seminare beginnen!
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